„Liebe in Zeiten der Cholera“ wäre auch ein denkbarer, wunderbar pathetischer Untertitel, aber anstelle von Marquez entscheide ich mich lieber für Shakespeare, der vor über 400 Jahren folgende Worte Romeo in den Mund gelegt hat:
“See, how she leans her cheek upon her hand!
O, that I were a glove upon that hand,
That I might touch that cheek!”
…die in diesen Tagen eine ungeahnte neue Bedeutung bekommen haben.
Konträr zu Mercutio wünsche ich Euch aber ganz sicher nicht
“A plague o’ both your houses!”
sondern ewige Gesundheit und eine Extraportion Glück dazu.
Auch wenn dies vorerst meine letzte Hochzeit war, bin ich glücklich, dass Ihr allen Widrigkeiten zum Trotz noch heiraten konntet und weiß wirklich zu schätzen, dass ich dabei sein und Euer Trauzeuge sein durfte!
Aber genug der Worte, ich lasse lieber die Bilder für sich sprechen:
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